Das Bündnis “Frist ist Frust – Entfristungspakt 2019”, das auch vom Gesamtpersonalrat der FU unterstützt wird, hat heute vor dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) protestiert.
Aus dem Aufruf:
“Mit der Verstetigung des Hochschulpakts planen Bund und Länder den dauerhaften Einstieg des Bundes in die Hochschulfinanzierung. Das Bündnis „Frist ist Frust“ – getragen von der GEW, dem Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft und ver.di sowie unterstützt von vielen weiteren wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Organisationen – möchte dies nutzen, um eine nachhaltige Beschäftigung des Personals an den Hochschulen voranzutreiben. Wir fordern, die verstetigten Mittel des Hochschulpakts, welcher Zuschüsse von jährlich über 2 Milliarden Euro umfasst, vollständig zur Schaffung von Dauerstellen mit fairer Arbeitslast zu verwenden. Unser Anliegen werden wir bei der für den 5.4. angesetzten, gewohnt nichtöffentlichen Verhandlungen der Staatssekretäre mit einer öffentlichen kreativen Aktion unterstreichen.”